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Wie schon am letzten Züri-Fäscht stürzten sich unerschrockene Männer und Frauen in die wilden Fluten der Limmat mit nichts mehr unter dem Hintern als einem Drachenboot. Es wurde angefeuert, gepaddelt und die Limmat wurde gefühlte 318’000’000-mal erstochen. Selbst wenn es auch dieses Mal nicht ins Halbfinale gereicht hat, so hatten wir doch einen Riesenspass. Und darum gehts doch, oder? 😀

Zu Zeiten unserer Vorfahren wurden Lieder über solch unerschrockene Menschen gesungen, um ihre Taten in die Welt hinaus zu tragen und deren Andenken vor Vergessenheit zu bewahren. Heute geht das alles ohne Singerei, das entsprechende Equipment vorausgesetzt 😉

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Die Ganze Coverage vom Event gibts übrigens drüben bei Monah. Wer jetzt noch nicht genug hat, der kann sich die geballte Ladung Bilder in der Flickr-Gruppe vom #Twittboat reinziehen. Und wer nächstes Mal dabei sein will, der behält am besten den #Twittboat-Blog im Auge sowie den Hashtag #Twittboat.

Danke allne wo debii gsi sind, s’het gfägt! Seeya Next Year (spätestens)!